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Craniosacrale Behandlung –
Selbstheilung, Harmonisierung und Stärkung

Eine craniosacrale Behandlung regt die körpereigene Regulation des gesamten Organismus an.
Behandelt wird mit sanften Berührungen, unter anderem an Schädel (Cranium), Kreuzbein (Sacrum) und Rumpf. Eine craniosacrale Behandlung unterstützt in anstrengenden Lebensphasen, bei Stress, Verspannungen, Energiemangel, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen und Ängsten.

Bei einer Behandlung wird das ganze Craniosacral-System (= folgende Auflistung) harmonisiert:

  • Blutkreislauf (arterielle Blutversorgung und venöser Blutabfluss)
  • Nervensystem
  • Endokrines System (Hormonsystem)
  • Lymphsystem
  • Atemsystem
  • Bewegungsapparat (Muskeln, Bindegewebe, Faszien, Bänder, Sehnen, Gelenke)

Der Erfahrung nach ist für manche Klienten Sprache ein wichtiges Medium zur Bewusstmachung und Verankerung von Veränderungen oder Wahrnehmungen. Daher kann es förderlich sein, Gefühle und Wahrnehmungen schon während der Behandlung mitzuteilen. In der Kommunikation mit der Therapeutin können sich dann z.B. Lösungen für den Umgang mit belastenden Themen auftun. Natürlich kann ein Gespräch auch nach der Behandlung stattfinden.

Eine Behandlung dauert 45 – 60 Minuten, während der Patient in Alltagsbekleidung auf dem Massagetisch liegt. Die craniosacrale Behandlung hat sich übrigens aus der Osteopathie entwickelt.

Aus dem Buch
„Craniosacral-Rhytmus“ von Daniel Agustoni:

„Beispiel: durch die Craniosacral-Kopfbehandlung erhalten die Ein- und Austrittsstellen von Hirnnerven mehr Raum, um ihre Funktion besser ausüben zu können; dies wirkt sich auf die Verarbeitung aller motorischen und sensorischen Reize und Reizübermittlungen positiv aus. Auch die Balance des autonomen oder vegetativen Nervensystems wird unterstützt: es fördert unter anderem den Abbau von Stress und die Verarbeitung von Außenreizeinflüssen.“