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Homöopathie –
Ganzheitliche, sanfte Gesundung

Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Therapieform, die Körper, Geist und Seele in Zusammenspiel betrachtet. Sie orientiert sich an der Konstiution und den persönlichen Charaktermerkmalen des Patienten und ist somit immer individuell.

Während der „homöopathischen Anamnese“ – einem persönlichen Gespräch – können in Verbindung mit homöopathischen Mitteln förderliche Gedanken ins Bewusstsein kommen, die neue Wege eröffnen und zur Gesundung beitragen.

In der Homöopathie werden Erkrankungen mit sehr stark verdünnten Substanzen behandelt, die in einer normalen Dosierung die Symptome hervorrufen würden, die behandelt und geheilt werden sollen.

Homöopathische Mittel können eine tiefgreifende Umstimmung des Organismus bewirken, deren Ziel es ist, die Lebenskraft des ganzen Menschen zu stärken.

Aus dem Buch
„Homöopathie – das kosmische Heilgesetz“ von Peter Raba:

„Homöopathie ist eines der elegantesten Instrumente, um den Prozess der Selbstfindung zu beschleunigen, denn die spezifischen Arnzeiinformationen haben die Macht, an die Wurzeln unserer Kränkungen und Verletzungen vorzudringen, die meist gut durch physische und psychische Schutzwälle getarnt und agbeschirmt sind.

Homöopathie kann den inneren Kosmos wieder in Ordnung bringen. Dabei kann es verständlicherweise zu Heilreaktionen kommen, wenn die Lebenskraft durch die gesetzten Impulse wieder zu fließen beginnt und der Organismus sich anstrengen muss, um Gifte auszuschleusen.

Homöopathie ist also auch eine Reiztherapie. Sie reizt den Organismus zur Mobilmachung von Kräften, um krankhafte Abläufe zu überwinden.”